Das KBH und der IASP sind ein Teil von Berlins sozialem
Netzwerk für Kinder-, Jugend- und Familienprojekte,
und wir beteiligen uns an der Kampagne T_Rest. Um Euch einen kleinen
Einblick zu geben, gibt es hier direkt das Manifest von T_REST:
T_REST BERLINS SOZIALES NETZWERK
WER WIR SIND
Wir sind die Mitarbeiter_innen der Kinder-, Jugend- und
Familienprojekte in Berlin. Wir vertreten einen wesentlichen Teil der
Jugendclubs, Freizeiteinrichtungen und Familienzentren der Stadt. Unsere
Projekte sind entscheidend für den sozialen Zusammenhalt der Hauptstadt.
WAS UNSER PROBLEM IST
In den letzten 10 Jahren werden viele unserer Projekte nicht
mehr finanziert, unterfinanziert oder erhalten eine sehr kurzfristige
Finanzierungszusage. D.h. während Personal- und Sachmittel anderer
Institutionen kontinuierlich wachsen, arbeiten die Mitarbeiter_innen der
Kinder-, Jugend- und Familienprojekte zunehmend mit dem Rücken zur Wand.
Unbezahlbares Engagement für Berlin wird dadurch vollständig entwertet.
WIE WIR DAS LÖSEN KÖNNEN
In den Köpfen der Berliner_innen sind wir nicht präsent. Im
öffentlichen Finanzierungsplan laufen wir bezeichnenderweise unter der
Kostenstelle „T-Rest“. Damit unsere Arbeit nicht zum sozialpolitischen
Restposten verkommt, brauchen wir vor allem: Solidarität, Wertschätzung und ein
klares politisches Bekenntnis zu unserer Arbeit. Und da wir das nur kriegen,
wenn wir mehr politisches Gewicht haben, werden wir es allen zeigen.
GEBEN WIR IHNEN T_REST. BERLINS SOZIALES NETZWERK
Wir laden alle Kinder-, Jugend- und Familienprojekte in
Berlin ein, sich gemeinsam zu einer einflussreichen politischen Größe zu
verbinden und zusammen auf die aktuelle Situation aufmerksam zu machen. Dazu
haben wir einen Aktionsplan entwickelt und bitten euch alle, daran mitzuwirken.
WERDE TEIL VON BERLINS SOZIALEM NETZWERK!
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